Unter Nachhaltigkeit versteht man alle Aktivitäten, die darauf abzielen, Ressourcen so zu nutzen, dass diese sparsam und wiederholt verwendbar eingesetzt werden. Damit Schäden an Mensch, Tier und Umwelt vermieden beziehungsweise zumindest soweit wie irgend möglich reduziert werden. Und damit Entscheidungen unter Beachtung des Erhalts der Lebensqualität für zukünftige Generationen getroffen werden. Nachhaltigkeit basiert somit auf dem Prinzip, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte miteinander in Einklang zu bringen, um so eine dauerhafte und ausgewogene Entwicklung der Gesellschaft zu ermöglichen.
In Projekten ist Nachhaltigkeit darüber hinaus wichtig zur Bewältigung ethischer Konflikte aufgrund differenter Interessenslagen und Zwänge. Wirtschaftlicher Erfolg einerseits sowie Moral und Handlungsethik andererseits können dabei im Widerspruch stehen. Wer Wirtschaftlichkeit vernachlässigt, gefährdet die Existenz der Organisation. Wer andererseits Ethik und Moral geringschätzt, sucht kurzfristigen Erfolg auf Kosten von Nachhaltigkeit und Unternehmenswerten. Aus diesem Grunde sollten in der Zielsetzung von Projekten ökonomische Ziele (z. B. faire Rentabilität), ökologische Ziele (z. B. Ressourcenschonung) und soziale Ziele (z. B. Transparenz und Gerechtigkeit) enthalten sein, einen gleichwertigen Rang haben und nicht konkurrieren.
Die SOPRONIS GmbH räumt in Projekten der Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert ein. So nutzen wir unsere ökonomischen Ziele, um ökologische Maßnahmen (z. B. CO2-Freistellung durch die Klimaschutzagentur natureoffice.com) und soziale Projekte (z. B. Unterstützung diverser sozialer Einrichtungen) dauerhaft zu finanzieren.
Die SOPRONIS GmbH informiert Sie im kostenlosen und unverbindlichen Informationsgespräch über Nachhaltigkeit im Projektgeschäft als wichtigen Beitrag für das Erreichen der strategischen Organisationsziele. Reservieren Sie sich gleich jetzt Ihren Termin.